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UNSERE ERSTEN WOCHEN IN DENIA
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[special_heading2 title_content= „ANKUNFT MIT DER FÄHRE IN GENUA“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ margin= ‚{„d“:““}‘ title_alignment= „center“ hide_in= „“ css_id= „“ css_classes= „“ animate= „1“ animation_type= „none“ animation_delay= „0“ animation_duration= „300“ box_shadow= „0px 0px 0px 0px rgba(0,0,0,0)“ separator_thickness= „1“ key= „SJy51V74N“][/special_heading2]

Vor uns standen ungefähr 1500 km Fahrt bis nach Denia (Spanien). Die Ankunft mit der Fähre in Genua (Italien) verlief reibungslos. Die Kinder, wie auch wir, waren müde und die nächste Etappe stand bereits vor uns.

Nach einer herausfordernden, nicht planmässigen Stellplatzsuche, unmittelbar nach unserer Fährenankunft, wurden wir, wie durch ein Wunder, um 22 Uhr fündig. Wie froh waren wir um diesen einfachen Platz, etwa 1 Stunde von Genua entfernt.

Aus der geplanten, einmaligen Übernachtung dort, wurden, wegen eines plötzlich defekten Stützrades, fünf. Matthias musste nochmals zurück nach Genua fahren, um ein neues Stützrad zu besorgen. Gleichzeitig nutzten wir aber diese fünf Tage auch dazu, erneut eine Standortbestimmung mit der Familie zu machen und um zu besprechen, wie unsere Reise weitergehen sollte. Obwohl die Planung nach Spanien führte, war auf einmal die Schweiz in greifbarer Nähe. Vor uns lag die Auswahl einer langen Fahrt nach Spanien versus wenige Stunden in die Schweiz. In Spanien schien es ungewisse Faktoren zu geben, jedoch war auch eine vorzeitige Beendigung der Reise nicht ohne.
Wir entschieden uns als ganze Familie nochmals neu, unsere Reise noch nicht zu beenden und die Weiterreise nach Spanien in Angriff zu nehmen – auch mit der Vorfreude, unsere neu gewonnen Freunde aus Scalea dort wieder zu treffen.

Reise nach Spanien

Tapfere Kinder, Geburtstag von Noée unterwegs,
Überschwemmungen und eiskalte Temperaturen

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[special_heading2 title_content= „WIEDERSEHEN IM EL-REFUGIO, DENIA“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ margin= ‚{„d“:““}‘ title_alignment= „center“ hide_in= „“ css_id= „“ css_classes= „“ animate= „1“ animation_type= „none“ animation_delay= „0“ animation_duration= „300“ box_shadow= „0px 0px 0px 0px rgba(0,0,0,0)“ separator_thickness= „1“ key= „S116QNJg8“][/special_heading2]

Unsere Reise durch Italien und Frankreich verlief gut, die Kinder machten es wirklich super – auch wenn das Ziel «Spanien» sehr herbeigesehnt wurde.

Das Ferienhaus «El Refugio», inmitten einer grossen Zitrusplantage, welches wir bereits im letzten Jahr besucht hatten, war erneut unser Ziel. Die Kinder, wie auch wir, freuten uns sehr, unsere lieben Gastgeber Kurt und Brigitte wieder zu treffen und das erste Mal in etwas Bekanntes zurückkehren zu dürfen.

Dementsprechend war die Wiedersehensfreude gross und unsere Kids fühlten sich gleich wie zu Hause. Aufgrund des starken, langanhaltenden Regens die Tage zuvor, waren sehr viele Regionen, Felder und Plätze überschwemmt. Somit waren wir unglaublich froh, konnten wir den Wohnwagen unversehrt durch den sumpfigen, engen Schotterweg zum Haus ziehen.
Ganz geschafft von den vergangenen Tagen, liessen wir uns dankbar in Denia nieder.

Denia, Ferienhaus-Gelände „El Refugio“

Wunderschöne Umgebung, viel Platz, Pool und feine Zitrusfrüchte

[special_heading2 title_content= „DER MENSCH DENKT – GOTT LENKT“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ margin= ‚{„d“:““}‘ title_alignment= „center“ hide_in= „“ css_id= „“ css_classes= „“ animate= „1“ animation_type= „none“ animation_delay= „0“ animation_duration= „300“ box_shadow= „0px 0px 0px 0px rgba(0,0,0,0)“ separator_thickness= „1“ key= „HJqFx1aYS“][/special_heading2]

Unser angepeiltes Ziel war, nach unserem Aufenthalt in Denia, auf einen Campingplatz in Oliva (20 Minuten Fahrzeit von hier) zu wechseln, um dort noch einige Zeit zu verbringen. In unseren Reise-Chats wurde auch schon im Vorfeld viel darüber berichtet und Werbung gemacht.
Es handelte sich dabei um einen offiziellen Ort, wo Reisefamilien sich auf der Durchreise für eine längere– oder kürzere Zeit treffen und zusammen Zeit verbringen. Für uns kam hinzu, dass wir ebenfalls im Voraus schon mit unseren deutschen Reisefreunden aus Scalea abgemacht haben, sie dort wieder zu treffen (diese sind jedoch nicht mit Wohnmobil unterwegs, sondern bewohnen Ferienwohnungen auf ihrer Reise).

Aufgrund des starken Unwetters und der darauffolgenden Evakuation auf dem Campingplatz, sind viele Familien frühzeitig abgereist. So haben wir, nach einem Besuch auf dem Campingplatz, etwas frustriert entschieden, nicht dorthin zu wechseln, da kaum mehr Familien vor Ort waren – sondern den wunderbaren Platz in Denia weiterhin zu geniessen. Der Campingplatz war eng und schien uns grosse Einbussen bezüglich Freiheit, Natur, Platz und Komfort zu bringen.

Ja, manchmal kommt es einfach anders, als man denkt!

Unser Familienleben im und um den Wohnwagen

Alles, was zum Alltag dazu gehört!

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[special_heading2 title_content= „EINE WUNDERBARE IDEE“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ margin= ‚{„d“:““}‘ title_alignment= „center“ hide_in= „“ css_id= „“ css_classes= „“ animate= „1“ animation_type= „none“ animation_delay= „0“ animation_duration= „300“ box_shadow= „0px 0px 0px 0px rgba(0,0,0,0)“ separator_thickness= „1“ key= „HyjzlN7EV“][/special_heading2]

Aus der aufkommenden Idee, unsere Freunde könnten ja einen Teil des Ferienhauses bewohnen, wurde Realität. Brigitte und Kurt haben ihnen ein tolles Angebot gemacht und so durften wir uns nach 3 Wochen Aufenthalt in Denia auf die Ankunft von Arianne und Martin mit den Kindern freuen.

Es folgten grossartige Tage, die gerade auch die Kinder unglaublich fest genossen! Endlich durften sie ihre Freunde wieder in die Arme schliessen. Wir staunten täglich über die Kreativität der Kinder, ihre Spielideen und über ihren Badeeifer im Pool – trotz sehr kalter Wassertemperaturen. Auf der neu erstellten Grillstelle wurde gebrätelt und Stockbrot gebacken, der Sonntag zum Brunch-Morgen erkoren und unter der Woche am Morgen gemeinsam Schulunterricht abgehalten.

An den Nachmittagen galt es, auf dem Gelände mitzuarbeiten. So konnten wir die Kosten für den Stellplatz und das Ferienhaus etwas niedriger halten. Es wurde gejätet, Hecken geschnitten, Holz gehackt, Wände gestrichen, Rasen gemäht und vieles mehr.

Natürlich bekamen auch wir die Nachrichten von den Anfängen der Coronakrise in Wuhan und dann Italien mit. Vor allem auch, weil eine andere Reisefamilie, die wir kennengelernt haben, in Italien plötzlich festsass und nicht mehr weiterreisen durfte. In Spanien war vom Coronavirus jedoch absolut noch nichts spürbar.

Ankunft von unseren Freunden aus Deutschland

Wie wertvoll sind doch diese Freundschaften!

[special_heading2 title_content= „WENN AUS DEM NICHTS EINE GEMEINSCHAFT ENTSTEHT“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ margin= ‚{„d“:““}‘ title_alignment= „center“ hide_in= „“ css_id= „“ css_classes= „“ animate= „1“ animation_type= „none“ animation_delay= „0“ animation_duration= „300“ box_shadow= „0px 0px 0px 0px rgba(0,0,0,0)“ separator_thickness= „1“ key= „WQ-Fw7q9i“][/special_heading2]

Schon länger waren wir mit einer anderen, deutschen Familie per Whats-App in Kontakt. Wir kannten Kathy und Christian nicht persönlich, teilten aber öfters Freuden und Leiden des Reisealltags und gaben einander etwas Anteil an unseren Leben. Ursprünglich sah es nicht so aus, als gäbe es die Möglichkeit, dass wir uns auf unserer Reise noch treffen und uns persönlich kennenlernen könnten – nun änderte sich dies jedoch völlig unerwartet. Ihr Plan war, weiter der Küste entlang zu reisen und so kam der Gedanke, dass sie ebenfalls hierherfahren und neben uns auf den Stellplatz stehen könnten.

Auch diese Idee stiess bei Brigitte und Kurt auf offene Ohren und so durften wir Kathy und Christian mit ihren Jungs, Louis und Ben, am 26. Februar hier im El Refugio, begrüssen. Somit kam noch mehr Leben in unser kleines «Dorf» und die Kinder fanden neue Spielgefährten.
Kurz darauf stiess noch ein tolles, älteres Ehepaar aus der Schweiz mit ihrem Wohnmobil zu unserer Gruppe und so wurde dieses Ferienhausgelände, inmitten einer Zitrusplantage, zu einem kleinen Begegnungsort mit Campingplatz. Die Gemeinschaft war bereichernd, lebhaft und manchmal auch herausfordernd – doch auch unsere Gastgeber waren erfreut über die neue, für sie noch ungewohnte Entwicklung im El Refugio.

Eine grosse Gemeinschaft

Spielen, Homeschooling, Gemeinschaft

Zirkus-Projekt der Kinder

Mit viel Eifer haben die Kinder zusammen einen Zirkus auf die Beine gestellt!

[special_heading2 title_content= „DIE ANFÄNGE DER CORONA-KRISE“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ margin= ‚{„d“:““}‘ title_alignment= „center“ hide_in= „“ css_id= „“ css_classes= „“ animate= „1“ animation_type= „none“ animation_delay= „0“ animation_duration= „300“ box_shadow= „0px 0px 0px 0px rgba(0,0,0,0)“ separator_thickness= „1“ key= „B1-dwPKTH“][/special_heading2]

Die verstärkten Medienberichte sowie erste Fälle in Madrid liessen auch uns etwas aufhorchen und den Entscheid fassen, uns auf die, unter Umständen bald kommende, Krise vorzubereiten. Die Frauen entschieden sich, die Vorräte aufzustocken und mehrere Grosseinkäufe zu tätigen, so dass jede Familie das Nötigste vor Ort hatte und einen erneuten Einkauf erst nach mehreren Tagen wieder nötig sein würde.

Wie sich die Lage weiterentwickeln würde, war nicht klar – wurde dann aber schon bald offensichtlich. Am 15. März wurde der Lockdown in Spanien ausgesprochen, womit sich für uns als Reisende sehr viel änderte. Mehr über diese herausfordernde Zeit in Spanien im nächsten Blog.  

Die ersten Anzeichen der Corona-Krise

Was kommt da auf uns zu?
Grosseinkauf für eine Grossfamilie – auch Abfallentsorgung und Einkaufen nur noch mit Reisepass