Holà España – Spanien vor der Corona-Krise
UNSERE ERSTEN WOCHEN IN DENIA
[/special_heading][special_heading2 title_content= „ANKUNFT MIT DER FÄHRE IN GENUA“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ margin= ‚{„d“:““}‘ title_alignment= „center“ hide_in= „“ css_id= „“ css_classes= „“ animate= „1“ animation_type= „none“ animation_delay= „0“ animation_duration= „300“ box_shadow= „0px 0px 0px 0px rgba(0,0,0,0)“ separator_thickness= „1“ key= „SJy51V74N“][/special_heading2]Homeschooling – praktische Tipps
WENN DIE BESCHULUNG DER KINDER IN DEN HAENDEN DER ELTERN LIEGT
[/special_heading][special_heading2 title_content= „AUF EINMAL ALLES ANDERS“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ margin= ‚{„d“:““}‘ title_alignment= „center“ hide_in= „“ css_id= „“ css_classes= „“ animate= „1“ animation_type= „none“ animation_delay= „0“ animation_duration= „300“ box_shadow= „0px 0px 0px 0px rgba(0,0,0,0)“ separator_thickness= „1“ key= „SJy51V74N“][/special_heading2]Homeschooling unterwegs
WENN DIE BESCHULUNG DER KINDER IN DEN HAENDEN DER ELTERN LIEGT
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UNSERE ZEIT IN SAMPIERI
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VOM HERZLICHEN MITEINANDER, FREUNDSCHAFTEN UND ANDEREN HIGHLIGHTS
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ROM UND ANDERE HIGHLIGHTS
[/special_heading][special_heading2 title_content= „VON BIBIONE NACH CAVALLINO“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ title_alignment= „center“ animate= „0“ animation_type= „fadeIn“ separator_thickness= „1“ key= „SJy51V74N“][/special_heading2]Der pure Familienwahnsinn!
MIT 4 KINDERN UNTERWEGS IM WOHNWAGEN
[/special_heading][special_heading2 title_content= „UNENDLICHE (?) ENERGIE!“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ title_alignment= „center“ animate= „0“ animation_type= „fadeIn“ separator_thickness= „1“ key= „SJy51V74N“][/special_heading2]Viva Italia
UNSERE REISE DURCH ITALIEN BEGINNT
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VON GROESSEREN UND KLEINEREN HERAUSFORDERUNGEN
[/special_heading][special_heading2 title_content= „ANKUNFT IN POLEN“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ title_alignment= „center“ animate= „0“ animation_type= „fadeIn“ separator_thickness= „1“ key= „SJy51V74N“][/special_heading2]Unsere Reise durch den Osten Europas ging weiter. Die Fahrt durch einen kleinen Teil Deutschlands, Polens sowie Tschechiens war nicht sehr spektakulär und geprägt von einigen organisatorischen Angelegenheiten.
Nach den baltischen Staaten fuhren wir in Polen ein – ein riesiges Land, welches wir zuvor ebenfalls noch nie besucht hatten. Aufgrund unserer speziellen Camping-Landkarte konnten wir erahnen, dass vor allem im Norden Polens sowie im Süden hauptsächlich Touristen anzutreffen, jedoch im Landesinneren kaum wichtige Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu erwarten sind. So entschieden wir uns, im nördlichen Teil, in der Nähe der Stadt Elk, einen einfachen Naturcampingplatz zu besuchen. Die Bewertungen waren ausgezeichnet und der Platz lag direkt an einem schönen Badesee, mitten in der Natur.
Der Preis war leider auch wieder relativ hoch und für uns, als ganze Familie, eher an der oberen Grenze. Doch die wunderschöne Lage sowie die neu gebauten und gut funktionierenden Sanitäranlagen überzeugten uns. Rahel musste unbedingt Wäsche waschen und die neue Waschmaschine liess nichts zu wünschen übrig (selbst wenn auch dieses Mal die Bezahlung wieder kompliziert war).
Wir blieben 2 Nächte und 3 ganze Tage auf dem Campingplatz Siedlisko in Rozynsk, konnten etwas entspannen und die Schönheit der Natur geniessen. Ein unglaubliches Geschenk für Lionel war, dass er seine Freunde, welche er aus dem Solarcamping in Pärnu (Estland) kannte, hier auf diesem Campingplatz wieder traf! Wie unglaublich diese Begebenheiten doch sind. Da fährt man als Familien komplett andere Routen, mit anderen Zeitplänen und trifft sich genau zur gleichen Zeit wieder am selben Ort! Für Lionel waren es besondere Tage und er war mit schwimmen, fischen, und jagen im und um den See mit diesen Jungs beschäftigt. Auch die anderen Drei fanden andere Kinder zum Spielen oder genossen einfach das Baden im See.
Alles war am Tag der Abfahrt gepackt und startbereit (wir durften noch den ganzen Tag auf dem Campingplatz bleiben) und die Familie war gewappnet für eine lange Nachtfahrt durch Polen Richtung Breslau. Wir haben uns zum ersten Mal für eine Nachtfahrt entschieden, da die Strecke lange und eher eintönig sein würde. Die Kinder fanden die Idee supertoll (irgendwie muss die Nacht einen speziellen Reiz versprühen?!)!
Doch leider machte unser Mover kaum mehr einen Wank. Wir konnten den Wohnwagen gerade noch an die Anhängerkupplung anschliessen, danach ging nichts mehr. Achjee, einmal mehr standen wir mit grossen Fragezeichen da. Das durfte jetzt echt nicht wahr sein! Ohne Mover (Rangiersystem des Wohnwagens) waren wir aufgeschmissen, da mit unserem grossen Gefährt und den doch oft sehr engen Plätzen keine Möglichkeit bestand, ohne Hilfe ein- und auszufahren.
Uns blieb nichts anderes übrig, als den geplanten Campingplatz in Breslau anzuschreiben und zu fragen, ob die Einfahrt gut möglich sei und die Plätze entsprechend gross sind.
So fuhren wir etwas aufgewühlt und gestresst los. Nach ca. 4 Stunden Fahrt hielten wir nachts um 02.30 Uhr auf einer Autobahnraststätte an und verbrachten die Nacht schlafend im Wohnwagen – eingeklemmt zwischen riesigen LKWs. Alles verlief gut und Matthias war froh um die Fahrpause.
Nach einem kleinen Frühstück im McDonalds ging es weiter.Weiterlesen
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