Holà España – Spanien vor der Corona-Krise
UNSERE ERSTEN WOCHEN IN DENIA
[/special_heading][special_heading2 title_content= „ANKUNFT MIT DER FÄHRE IN GENUA“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ margin= ‚{„d“:““}‘ title_alignment= „center“ hide_in= „“ css_id= „“ css_classes= „“ animate= „1“ animation_type= „none“ animation_delay= „0“ animation_duration= „300“ box_shadow= „0px 0px 0px 0px rgba(0,0,0,0)“ separator_thickness= „1“ key= „SJy51V74N“][/special_heading2]Sizilien – zweite Etappe
UNSERE ERLEBNISSE IM NORDEN SIZILIENS
[/special_heading][special_heading2 title_content= „FREISTEHEN – TOP ODER FLOP?“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ margin= ‚{„d“:““}‘ title_alignment= „center“ hide_in= „“ css_id= „“ css_classes= „“ animate= „1“ animation_type= „none“ animation_delay= „0“ animation_duration= „300“ box_shadow= „0px 0px 0px 0px rgba(0,0,0,0)“ separator_thickness= „1“ key= „SJy51V74N“][/special_heading2]Sizilien – erste Etappe
UNSERE ZEIT IN SAMPIERI
[/special_heading][special_heading2 title_content= „ÜBERFAHRT NACH SIZILIEN“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ margin= ‚{„d“:““}‘ title_alignment= „center“ hide_in= „“ css_id= „“ css_classes= „“ animate= „1“ animation_type= „none“ animation_delay= „0“ animation_duration= „300“ box_shadow= „0px 0px 0px 0px rgba(0,0,0,0)“ separator_thickness= „1“ key= „SJy51V74N“][/special_heading2]„Dorfgemeinschaft“ in Scalea
VOM HERZLICHEN MITEINANDER, FREUNDSCHAFTEN UND ANDEREN HIGHLIGHTS
[/special_heading][special_heading2 title_content= „ANKUNFT IN SCALEA“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ margin= ‚{„d“:““}‘ title_alignment= „center“ hide_in= „“ css_id= „“ css_classes= „“ animate= „1“ animation_type= „none“ animation_delay= „0“ animation_duration= „300“ box_shadow= „0px 0px 0px 0px rgba(0,0,0,0)“ separator_thickness= „1“ key= „SJy51V74N“][/special_heading2]Unsere Reise quer durch Italien
ROM UND ANDERE HIGHLIGHTS
[/special_heading][special_heading2 title_content= „VON BIBIONE NACH CAVALLINO“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ title_alignment= „center“ animate= „0“ animation_type= „fadeIn“ separator_thickness= „1“ key= „SJy51V74N“][/special_heading2]Viva Italia
UNSERE REISE DURCH ITALIEN BEGINNT
[/special_heading][special_heading2 title_content= „REISEN ALS GROSSFAMILIE“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ title_alignment= „center“ animate= „0“ animation_type= „fadeIn“ separator_thickness= „1“ key= „SJy51V74N“][/special_heading2]Pferdefarm in Dunaalmas, Ungarn
3 WOCHEN UNGARN INTENSIV
[/special_heading][special_heading2 title_content= „ANKUNFT IN DUNAALMAS“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ title_alignment= „center“ animate= „0“ animation_type= „fadeIn“ separator_thickness= „1“ key= „SJy51V74N“][/special_heading2]Am 10. September sind wir in Dunaalmas (Ungarn) auf einem Pferdehof angekommen. Das kleine Dorf Dunaalmas liegt direkt an der Donau, Nahe der Grenze zur Slowakei und etwa 190 km entfernt von Wien. Wir haben diesen Kontakt über eine ehemalige Schulkollegin von Matthias erhalten, welche hier ihre frühe Kindheit verbracht hatte.
Obwohl wir nicht wussten, was uns erwartete, waren wir dankbar um diesen Kontakt und die erneute Möglichkeit, privat stehen und mitarbeiten zu können. Wir lieben es, Teil des «echten» Lebens sein zu dürfen und nicht einfach auf Campingplätzen stehen zu müssen.
Die Anfahrt war mit Spannung verbunden: Wird es uns gut gehen in Dunaalmas? Gefällt es den Kindern? Können wir uns an der Arbeit vor Ort beteiligen? Wie klappt es mit der sprachlichen Verständigung?
Rita hat uns herzlich begrüsst und zu unserem Erstaunen auch sehr gut Deutsch gesprochen. Bald ging es darum, einen geeigneten Platz für unseren Wohnwagen zu finden – was gar nicht so leicht war, da wir durch das Haupttor wegen unserer Grösse und Höhe nicht fahren konnten. Es blieb nur ein Hintereingang, welcher auf eine etwas abgelegene Wiese neben den Gebäuden führte. Diese Möglichkeit passte uns nicht so recht, da wir so die Kinder nicht im Auge hatten und nicht so richtig am Geschehen auf dem Hof teilhaben konnten.
Wie schon so oft, brauchten wir eine ganze Weile, den geeigneten und möglichen Platz zu finden. Diese Zeit nehmen wir uns jeweils, da der Standort unseres Stellplatzes sehr wichtig ist und dazu beiträgt, dass es uns wohl ist und der Tagesablauf möglichst ring und gut ablaufen kann.
Schliesslich parkten wir dem Weg entlang, direkt an die Pferdeweide angrenzend und mit Blick auf das ganze Gelände. Zwar konnten wir das Vorzelt nicht aufstellen – was aber im Nachhinein wegen des anhaltenden schönen Wetters kein Problem war. Die Einfahrt stellte wegen der Enge des Weges eine kleine Herausforderung dar und in Gedanken waren wir dann auch gleich schon wieder bei der Abreise. Wie kommen wir hier am einfachsten wieder raus? Wir entschieden uns, es einfach auf uns zukommen zu lassen – irgendwie sind wir schon aus jedem Ort wieder heil rausgefahren.
Wir staunten über das gute Deutsch, über welches Rita (unsere Gastgeberin) verfügte. Die Kommunikation funktionierte relativ gut und für schwierigere oder wichtigere Informationen half per WhatsApp-Call die Kollegin von Matthias aus der Schweiz. So konnten wir bald alle wichtigen Fragen klären und waren gespannt, was die Zeit in Ungarn bringen würde.
Von unseren vielen Arbeitseinsätzen waren wir es uns gewohnt, dass das Einleben, Ankommen und Einarbeiten Zeit braucht – nicht nur für uns, auch für die jeweiligen Gastgeber. Gerade auch für die Kinder ist es herausfordernd, sich erneut auf Neues einzulassen, die Regeln kennenzulernen, ihren Platz zu finden und sich zu orientieren. Doch wir staunen immer wieder aufs Neue, wie gut sie das machen und wie schnell sie sich auf neue Orte und Menschen einlassen können.Weiterlesen
Von Polen nach Ungarn
VON GROESSEREN UND KLEINEREN HERAUSFORDERUNGEN
[/special_heading][special_heading2 title_content= „ANKUNFT IN POLEN“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ title_alignment= „center“ animate= „0“ animation_type= „fadeIn“ separator_thickness= „1“ key= „SJy51V74N“][/special_heading2]Unsere Reise durch den Osten Europas ging weiter. Die Fahrt durch einen kleinen Teil Deutschlands, Polens sowie Tschechiens war nicht sehr spektakulär und geprägt von einigen organisatorischen Angelegenheiten.
Nach den baltischen Staaten fuhren wir in Polen ein – ein riesiges Land, welches wir zuvor ebenfalls noch nie besucht hatten. Aufgrund unserer speziellen Camping-Landkarte konnten wir erahnen, dass vor allem im Norden Polens sowie im Süden hauptsächlich Touristen anzutreffen, jedoch im Landesinneren kaum wichtige Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu erwarten sind. So entschieden wir uns, im nördlichen Teil, in der Nähe der Stadt Elk, einen einfachen Naturcampingplatz zu besuchen. Die Bewertungen waren ausgezeichnet und der Platz lag direkt an einem schönen Badesee, mitten in der Natur.
Der Preis war leider auch wieder relativ hoch und für uns, als ganze Familie, eher an der oberen Grenze. Doch die wunderschöne Lage sowie die neu gebauten und gut funktionierenden Sanitäranlagen überzeugten uns. Rahel musste unbedingt Wäsche waschen und die neue Waschmaschine liess nichts zu wünschen übrig (selbst wenn auch dieses Mal die Bezahlung wieder kompliziert war).
Wir blieben 2 Nächte und 3 ganze Tage auf dem Campingplatz Siedlisko in Rozynsk, konnten etwas entspannen und die Schönheit der Natur geniessen. Ein unglaubliches Geschenk für Lionel war, dass er seine Freunde, welche er aus dem Solarcamping in Pärnu (Estland) kannte, hier auf diesem Campingplatz wieder traf! Wie unglaublich diese Begebenheiten doch sind. Da fährt man als Familien komplett andere Routen, mit anderen Zeitplänen und trifft sich genau zur gleichen Zeit wieder am selben Ort! Für Lionel waren es besondere Tage und er war mit schwimmen, fischen, und jagen im und um den See mit diesen Jungs beschäftigt. Auch die anderen Drei fanden andere Kinder zum Spielen oder genossen einfach das Baden im See.
Alles war am Tag der Abfahrt gepackt und startbereit (wir durften noch den ganzen Tag auf dem Campingplatz bleiben) und die Familie war gewappnet für eine lange Nachtfahrt durch Polen Richtung Breslau. Wir haben uns zum ersten Mal für eine Nachtfahrt entschieden, da die Strecke lange und eher eintönig sein würde. Die Kinder fanden die Idee supertoll (irgendwie muss die Nacht einen speziellen Reiz versprühen?!)!
Doch leider machte unser Mover kaum mehr einen Wank. Wir konnten den Wohnwagen gerade noch an die Anhängerkupplung anschliessen, danach ging nichts mehr. Achjee, einmal mehr standen wir mit grossen Fragezeichen da. Das durfte jetzt echt nicht wahr sein! Ohne Mover (Rangiersystem des Wohnwagens) waren wir aufgeschmissen, da mit unserem grossen Gefährt und den doch oft sehr engen Plätzen keine Möglichkeit bestand, ohne Hilfe ein- und auszufahren.
Uns blieb nichts anderes übrig, als den geplanten Campingplatz in Breslau anzuschreiben und zu fragen, ob die Einfahrt gut möglich sei und die Plätze entsprechend gross sind.
So fuhren wir etwas aufgewühlt und gestresst los. Nach ca. 4 Stunden Fahrt hielten wir nachts um 02.30 Uhr auf einer Autobahnraststätte an und verbrachten die Nacht schlafend im Wohnwagen – eingeklemmt zwischen riesigen LKWs. Alles verlief gut und Matthias war froh um die Fahrpause.
Nach einem kleinen Frühstück im McDonalds ging es weiter.Weiterlesen
Baltische Staaten erleben
UNSERE REISE DURCH ESTLAND,
LETTLAND UND LITAUEN
[/special_heading][special_heading2 title_content= „KURZER RÜCKBLICK“ h_tag= „h3“ title_color= „“ border_color= „#232323“ border_thickness= „5“ padding= ‚{„d“:“20px 30px 20px 30px“}‘ title_alignment= „center“ animate= „0“ animation_type= „fadeIn“ separator_thickness= „1“ key= „SJy51V74N“][/special_heading2]Wie doch die Zeit verrinnt! Schon sind über 5 Wochen seit dem letzten Blogeintrag vergangen! Dies unter anderem, weil wir eine sehr intensive Reisezeit hinter uns hatten, viele Abklärungen machen mussten und so die Zeit einfach unglaublich schnell verflog! Hier ein Rückblick auf die vergangenen Wochen. Tauche ein, in die Welt der baltischen Staaten!
Mit grosser Spannung und Vorfreude haben wir uns auf die Reise durch Estland, Lettland und Litauen vorbereitet – nicht zuletzt auch deshalb, weil uns diese drei Länder noch total unbekannt waren und sie auch noch nicht so viel bereist und touristisch erschienen. In den vergangenen Jahren soll aber auch dort der Tourismus zugenommen haben.
Was uns genau erwartete, blieb bis zum Schluss offen. Zu unserem Erstaunen waren vor allem die Preise in Estland nicht gerade gering. Man hatte das Gefühl, dass gerade auch im Bereich des Tourismus die Chance, Geld zu verdienen, gewittert wurde.
Je weiter wir südlich fuhren, desto kleiner schienen uns die Lebenskosten – jedoch auch desto ärmer und einfacher nahmen wir die Umgebung war. Auffallend waren, durch alle baltischen Staaten, die äusserst schlechten Zustände der Strassen. Auch das Hauptstrassen- sowie Schnellstrassennetz stellten eine grosse Herausforderung für uns dar – die Zustände waren unglaublich schlecht. So fuhren wir zum Beispiel in Litauen auf einer Hauptstrasse zum nächsten Stellplatz, als plötzlich, aufgrund von Bauarbeiten, eine Strassensperrung aufgerichtet war: Weit und breit weder eine Vorwarnung noch eine Umleitung! Wir suchten das Gespräch mit den Bauarbeitern und diese verwiesen uns auf eine sehr enge Schotterstrasse – unbekannt wo diese enden würde. Da es regnete und der ganze Boden mit Pfützen übersät war, sah unser Auto mit Wohnwagen danach dementsprechend aus.
Bereits im Vorfeld haben wir Leute getroffen, die durch die baltischen Staaten gereist sind. Dabei haben wir im Gespräch immer dasselbe gehört: Die Leute seien sehr introvertiert und eher unfreundlich, nicht gesprächig und man sehe vor allem auf dem Lande nur wenig lachende Menschen.
Auch das haben wir ähnlich erlebt, was für uns ein Punkt war, welcher uns sehr nachdenklich gestimmt und sogar auch sehr gestört hat. Die Unfreundlichkeit war wirklich auffällig. Zum Teil wurde man kaum beachtet oder man spürte keinerlei Bemühungen zu helfen, geschweige denn nur schon verstehen zu wollen, worüber sich die Frage oder das Problem handelte. Wir wurden mehrmals sehr schroff wegen Kleinigkeiten angefahren. Uns erstaunte auch, dass vor allem von der älteren (aber auch sehr häufig von der jüngeren Bevölkerung) kaum eine andere Sprache als gerade mal die Landessprache gesprochen wurde. Dies machte die Kommunikation sehr schwierig. Wir fühlten uns als Gäste nicht überall wohl oder gern gesehen.
Das Stellplatz- und Campingplatznetz ist vor allem der Küste entlang ausgebaut, jedoch kaum im Landesinneren. So hatten wir nicht unendlich viele Möglichkeiten, verschiedenen Routen zu wählen. Das Preis-Leistungsverhältnis schien uns zudem eher teuer. Die sanitären Anlagen sind meist veraltet und sehr einfach. In allen baltischen Staaten ist der Euro die Landeswährung.
Verglichen mit der Schweiz sind die baltischen Staaten flächenmässig gleich oder bis fast doppelt so gross – jedoch entspricht die Bevölkerungszahl höchstens etwa einem Viertel der Schweizer Einwohnerzahl. Diese Leute sind zudem zum grössten Teil in den Städten wohnhaft, was dazu führt, dass auf dem Land nur wenige Dörfer und Leute anzutreffen sind. Die Natur ist geprägt von Wäldern und Wiesen, der Boden ist vorwiegend flach mit leichten Hügeln, ein paar Seen und Flüssen.Weiterlesen
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