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AUS DER WILDNIS IN DIE STADT
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Unsere Zeit bei Eva und Roger ging nach 3 Wochen dem Ende zu. Wegen des anhaltenden schlechten Wetters und einer unerwarteten Abwesenheit von mehreren Tagen unserer Gastgeber, entschieden wir uns, weiterzuziehen. Gleichzeitig wurde uns bei der weiteren Reiseplanung auch bewusst, dass die Route Richtung Süden sehr lange und intensiv sein wird und die meisten Campingplätze bereits Ende September wieder schliessen würden. So trug auch dieser Aspekt zur Weiterfahrt bei.

Wir erlebten schöne, aber auch intensive Tage in Ilomantsi. Wir durften Eva und Roger unter die Arme greifen und einiges in Angriff nehmen. Die Aufräumarbeiten waren sehr streng – aber auch lustig. Was haben wir alles gefunden! Mit Atemschutzmasken und Handschuhen versehen wurde entsorgt und aufgeräumt. Die Mäuse trieben hier während mehreren Jahren ihr Unwesen und das Meiste war unglaublich schmutzig, kaputt oder unbrauchbar. Das Resultat wiederum war beachtlich und machte Freude.

Daneben fanden wir auch Zeit, Gemeinschaft zu geniessen, Ausflüge in die wunderschöne Natur zu unternehmen oder Nachbarn kennenzulernen. Auch der normale Alltag mit allem drum und dran gehörte dazu. Die Kinder genossen es, herumzutoben, Zeit mit den Kindern von Eva und Roger zu verbringen und allerhand Entdeckungen in den noch nicht geräumten Häusern zu machen. So wurde von Lionel und David aus Restholz und ausgeräumtem Material ein grosses Gebilde genagelt, Noée fand gut erhaltene Puppenartikel und unsere Kleinen nutzten die verschiedenen Dreiräder und Spielsachen aus.

Laut unseren Gastgebern sei die Anzahl der Mücken bereits rückläufig. Für uns wiederum war es immer noch beachtlich, was nach wie vor an Moskitos herumflog. So war das Essen im Freien oft kaum möglich und beim Arbeiten musste ein Mückenabwehrgerät in der Nähe sein.

Leider war das Wetter die meiste Zeit sehr kalt, bewölkt und regnerisch. Die vereinzelten sonnigen und warmen Tage haben wir dann umso mehr genossen.Weiterlesen